
Der Begriff „männliche Stärke“ umfasst nicht nur Muskelkraft, sondern auch sexuelle Aktivität, daher ist es für das stärkere Geschlecht wichtig, Vitamine einzunehmen, damit Männer die Potenz verbessern. Die modernen Anforderungen an den Lebensstandard sind dramatisch gestiegen und viele Männer sind gezwungen, „extrem“ zu arbeiten, um sich und ihre Familien ausreichend zu ernähren. Darüber hinaus ist diese Arbeit in vielen Fällen nicht nur mit körperlicher, sondern auch mit nervlicher Überlastung verbunden. Wie kann ein Mann sich selbst helfen, mit der Situation umzugehen? Den Bewertungen von Experten zufolge spielen Vitamine eine wichtige Rolle bei der Stärkung der männlichen Potenz.
Schwäche der Stärke: Hauptgründe
Zu den Hauptfaktoren, die zu einer Schwächung der sexuellen Fähigkeiten eines Mannes führen, zählen Experten:
- Alter – in der Regel kommt es nach 50-55 Jahren zu einem allmählichen Rückgang der sexuellen Aktivität, der durch eine Abnahme der körpereigenen Produktion eines bestimmten männlichen Hormons – Testosteron – verursacht wird;
- Verschlechterung der Umweltbedingungen, insbesondere charakteristisch für Großstädte;
- Verletzung der Arbeits- und Ruhegewohnheiten: Chronische Müdigkeit und Schlafmangel tragen ebenfalls zu einem Rückgang des Testosteronspiegels bei;
- schlechte Angewohnheiten: Rauchen, Alkoholmissbrauch: nicht nur starke Getränke, sondern auch scheinbar harmloses Bier;
- häufiger Stress: Obwohl Männer als die starke Hälfte der Menschheit gelten, bezieht sich dieser Begriff eher auf Muskelkraft. Emotional sind Männer, wie Studien zeigen, deutlich weniger stabil als Frauen;
- unregelmäßiger Geschlechtsverkehr sowie dessen übermäßige Intensität;
- chronische Erkrankungen des Genitalbereichs – Prostatitis, Urethritis;
- endokrine Erkrankungen - Diabetes mellitus, Schilddrüsenerkrankungen;
- einige Medikamente: Hormone, Schmerzmittel, Antidepressiva, Diuretika usw.;
- sitzender Lebensstil;
- verminderte Immunabwehr, häufige Erkältungen;
- ungesunde Ernährung: zu viel Salz auf dem Tisch, tierische Fette, die zur Bildung von „schlechtem“ Cholesterin führen, Konserven. Auch „Fastfood“, Chips, Energydrinks und andere bei jungen Leuten so beliebte Köstlichkeiten mit diversen „Geschmacksverstärkern“ und „naturidentischen“ Zusatzstoffen sollten Sie nicht missbrauchen;
- Übergewicht, das unter anderem aus den oben genannten Faktoren resultiert;
- Vitaminmangel: Vitamine spielen eine sehr wichtige Rolle bei der Verbesserung der Potenz.
All dies wirkt sich negativ auf die männliche Fortpflanzungsfunktion aus: Studien zeigen, dass Probleme dieser Art zunehmend nicht nur bei denen auftreten, die sich um … kümmern, sondern auch bei Menschen im Alter von 35 bis 40 Jahren, einem Alter, das früher immer als das Höchstalter galt. Offenbar spielten auch hier die Vorteile der Zivilisation eine negative Rolle, ohne die wir uns unser Leben nicht mehr vorstellen können: Autos, Mobiltelefone, universelle Computerisierung, die sowohl für das Berufs- als auch für das Privatleben charakteristisch sind. Viele junge Menschen verbringen viel Zeit damit, Auto zu fahren oder Computer zu benutzen, und eine längere statische Haltung (Sitzen) verursacht große Schäden und führt zu einer langsamen Durchblutung der Beckenorgane. Auch die elektromagnetische Strahlung, die uns umgibt, wirkt sich negativ auf die Leistung aus.
Was zu tun ist
Laut Ärzten wird die regelmäßige Einnahme von Vitaminen, die die Potenz steigern, zur Verbesserung der Situation beitragen. Dazu gehören nicht nur Vitaminkomplexe, die in der Apotheke gekauft werden können, sondern auch „männliche“ Vitamine, die in gewöhnlichen Lebensmitteln enthalten sind.
Den Menschen ist seit langem aufgefallen, dass die sexuelle Aktivität und die Empfängnisfähigkeit des stärkeren Geschlechts weitgehend davon abhängen, woraus ihre Ernährung besteht. Schon der „Vater der Medizin“, der berühmte griechische Arzt Hippokrates, empfahl seinen Patienten, für eine gute Potenz Honig, Seefisch, Austern, Muscheln sowie Milch, Hüttenkäse und Eier zu essen – all diese Produkte enthalten Stoffe, die sich positiv auf die Potenz bei Männern auswirken. Wir listen die wichtigsten Vitamine zur Potenzsteigerung auf:
- Vitamin A – kommt in großen Mengen in tierischen Produkten vor – Schweinefleisch, Lammfleisch, Rindfleisch, Hühnerleber, Dorschleber und Hartkäse. Butter, roter und schwarzer Fischkaviar und Wachteleier sind reich an diesem Vitamin. Zu den Gemüsequellen gehören: Karotten, Brokkoli, Paprika, Kürbis, Frühlingszwiebeln.
- Vitamin D Es ist auch einer der für die männliche Potenz notwendigen Stoffe. Die Bewertungen von Andrologen (Ärzten, die sich mit Gesundheitsproblemen von Männern befassen) sind mehr als positiv. Der „Champion“ in Sachen Vitamingehalt ist offensichtlich das „verhasste“ Fischöl: 100 g dieses „Elixiers männlicher Kraft“ enthalten 0,21 mg, was 20-mal höher ist als der Tagesbedarf eines Erwachsenen, der zwischen 5 und 15 µg variiert. Es kommt auch in vielen Arten von Meeresfischen vor: Kabeljau, Hering, Makrele, Thunfisch, Makrele, Lachs. Ein weiterer „Speicher“ an Vitamin D, der auch im Alter die Potenz steigern kann, ist das Eigelb eines Hühnereies. Darüber hinaus ist es in rohem Eigelb maximal, da das Kochen unweigerlich zum Zerfall eines bestimmten Prozentsatzes dieser Substanz führt. Die oben genannten Käsesorten, Butter, Hüttenkäse, Kefir, fermentierte Backmilch. Sauerrahm – all dies sind Produkte, die aufgrund ihres hohen Gehalts an Vitamin D die sexuelle Aktivität des stärkeren Geschlechts steigern. Unter den Gemüsesorten betrachten Experten Kartoffeln als Hauptquelle. Doch Vitamin D gelangt nicht nur mit der Nahrung zu uns: Der menschliche Körper ist in der Lage, es unter dem Einfluss ultravioletter Sonnenstrahlung selbstständig zu produzieren. Und wenn Sie sich täglich mindestens 20 Minuten in der Sonne aufhalten, lässt sich die Menge, die Sie täglich zu den Mahlzeiten verzehren, halbieren. Wissenschaftler glauben, dass dies einer der Gründe dafür ist, dass Bewohner südlicher Breiten eine höhere sexuelle Aktivität haben und diese länger aufrechterhalten.
- Vitamin E Auch als männliches Potenzstimulans hat es unter Experten begeisterte Kritiken erhalten. Als Antioxidans fördert es eine erhöhte Spermienaktivität, weshalb es in Fachkreisen auch als „Reproduktionsvitamin“ bezeichnet wird. Unter den Lebensmitteln gelten Pflanzenöle (Oliven, Sonnenblumen, Mais), Samen und verschiedene Arten von Trockenfrüchten als Pflanzenöle (Haselnüsse, Erdnüsse, Cashewnüsse, Pistazien). Ein Großteil des Vitamins ist in Hülsenfrüchten, Buchweizen und Haferflocken enthalten.
- Vitamin C Ohne dieses Vitamin wäre die Liste der Vitamine, die man für die männliche Potenz zu sich nehmen sollte, unvollständig. Es handelt sich überwiegend um einen pflanzlichen Bestandteil. Seine besten „Wächter“ sind saure und süß-saure Früchte: Äpfel, Zitrusfrüchte, Johannisbeeren, Kirschen, Stachelbeeren sowie Gemüse: Tomaten, Kohl, Knoblauch, Zwiebeln. Diese Gaben der Natur sind immer nützlich, aber besonders wichtig ist der Einsatz von Vitaminen zur Potenzsteigerung bei Männern im Winter und Frühjahr, wenn die natürlichen Reserven des Körpers erschöpft sind.
Doch welche Vitamine sind besser: die aus der Apotheke oder die, die wir in Lebensmittelgeschäften und auf Märkten kaufen? Einerseits sind die in Lebensmitteln enthaltenen Elemente im Gegensatz zur pharmazeutischen Version gut verdaulich, andererseits enthalten pharmazeutische Vitaminkomplexe eine ganze Reihe von Substanzen, die für die Aufrechterhaltung normaler Vitalfunktionen notwendig sind. Welche Vitamine auch immer Männer zur Potenz einnehmen, sie sollten bedenken, dass sie auf diese Weise nicht nur ihr Ansehen beim anderen Geschlecht steigern, sondern auch den Allgemeinzustand des Körpers stärken und so zur Erhaltung von Gesundheit, Leistungsfähigkeit und aktiver Langlebigkeit beitragen.


























